Die Ford Motor Company wurde 1903 mit 28.000 US-Dollar von zwölf Investoren gegründet, allen voran John und Horace Dodge (die später ihre eigene Autofirma gründeten). In den Anfangsjahren produzierte das Unternehmen im Werk nur wenige Autos pro Tag. Innerhalb von zehn Jahren war das Unternehmen führend bei der Erweiterung und Verfeinerung des Fließbandkonzepts zur effizienten Produktion großer Mengen.
Im Jahr 1922 kaufte Henry Ford die Lincoln Motor Company, um mit Marken wie Cadillac und Packard um das Luxussegment des Automobilmarktes zu konkurrieren. Um mit Autos wie Pontiac, Oldsmobile und Buick zu kämpfen, gründete Ford 1939 die Marke Mercury als hochwertigere Ergänzung zu Ford. Ursprünglich rechnete man mit jährlich 100.000 verkauften Mustang. Jedoch verkaufte der Mustang sich bereits im ersten Jahr nach Markteinführung 1965 mehr als 400.000 Mal. Bereits nach 2 Jahren knackte er die 1.000.000 Einheit.
Der leitende Stylist John Najjar, der ein Fan des P-51 Mustang-Kampfflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg war, wird von Ford als Vorschlag für den Namen bezeichnet. Najjar war 1961 Mitdesigner des ersten Prototyps des Ford Mustang, bekannt als „Ford Mustang I“. Sein offizielles Debüt feierte der Mustang I 1962 beim Großen Preis der Vereinigten Staaten in Watkins Glen, New York, wo er Testfahrer war und Formel-1-Fahrer Dan Gurney drehte während einer Demonstration mit dem zweiten „Renn“-Prototyp eine Runde um die Rennstrecke.
Im James-Bond-Film „Goldfinger“ wurde ein weißes Wimbledon-Mustang-Cabriolet mit roter Innenausstattung gezeigt, in dem Bond-Girl Tilly Masterson eine Verfolgungsjagd in den Schweizer Alpen mit James Bond, natürlich am Steuer eines Aston Martin DB5, absolvierte. Im nächsten Bond-Film „Thunderball“ aus dem Jahr 1965 kam erneut ein tropisch-türkises Coupé zum Einsatz. Im legendären Film „Bullitt“ mit Steve McQueen aus dem Jahr 1968 kam ein Mustang Fastback zum Einsatz.
EZ Power Steering produziert Servolenkungen für viele klassische Fords wie den F100 Pick-up, die Thunderbirds der 1. Serie und natürlich die frühen Mustangs. Die von uns hergestellte Mustang-Servolenkung wird hauptsächlich für Fahrzeuge verwendet, die das Werk ohne Servolenkung verlassen haben, aber auch für Besitzer von Fahrzeugen mit hydraulischer Servolenkung, denen die Lenkung zu leichtgängig und gefühllos ist. Bei Rallye-Fahrzeugen wird der Hydraulikzylinder unter der Vorderachse meist ausgebaut, da er auf unebenen Straßen anfällig für Beschädigungen ist.
Im Jahr 1922 kaufte Henry Ford die Lincoln Motor Company, um mit Marken wie Cadillac und Packard um das Luxussegment des Automobilmarktes zu konkurrieren. Um mit Autos wie Pontiac, Oldsmobile und Buick zu kämpfen, gründete Ford 1939 die Marke Mercury als hochwertigere Ergänzung zu Ford. Ursprünglich rechnete man mit jährlich 100.000 verkauften Mustang. Jedoch verkaufte der Mustang sich bereits im ersten Jahr nach Markteinführung 1965 mehr als 400.000 Mal. Bereits nach 2 Jahren knackte er die 1.000.000 Einheit.
Der leitende Stylist John Najjar, der ein Fan des P-51 Mustang-Kampfflugzeugs aus dem Zweiten Weltkrieg war, wird von Ford als Vorschlag für den Namen bezeichnet. Najjar war 1961 Mitdesigner des ersten Prototyps des Ford Mustang, bekannt als „Ford Mustang I“. Sein offizielles Debüt feierte der Mustang I 1962 beim Großen Preis der Vereinigten Staaten in Watkins Glen, New York, wo er Testfahrer war und Formel-1-Fahrer Dan Gurney drehte während einer Demonstration mit dem zweiten „Renn“-Prototyp eine Runde um die Rennstrecke.
Im James-Bond-Film „Goldfinger“ wurde ein weißes Wimbledon-Mustang-Cabriolet mit roter Innenausstattung gezeigt, in dem Bond-Girl Tilly Masterson eine Verfolgungsjagd in den Schweizer Alpen mit James Bond, natürlich am Steuer eines Aston Martin DB5, absolvierte. Im nächsten Bond-Film „Thunderball“ aus dem Jahr 1965 kam erneut ein tropisch-türkises Coupé zum Einsatz. Im legendären Film „Bullitt“ mit Steve McQueen aus dem Jahr 1968 kam ein Mustang Fastback zum Einsatz.
EZ Power Steering produziert Servolenkungen für viele klassische Fords wie den F100 Pick-up, die Thunderbirds der 1. Serie und natürlich die frühen Mustangs. Die von uns hergestellte Mustang-Servolenkung wird hauptsächlich für Fahrzeuge verwendet, die das Werk ohne Servolenkung verlassen haben, aber auch für Besitzer von Fahrzeugen mit hydraulischer Servolenkung, denen die Lenkung zu leichtgängig und gefühllos ist. Bei Rallye-Fahrzeugen wird der Hydraulikzylinder unter der Vorderachse meist ausgebaut, da er auf unebenen Straßen anfällig für Beschädigungen ist.